Damit steht schon einmal dem Saisonstart der DEB-Nachwuchsligen am 26./27. September nichts mehr im Wege. Insgesamt sind die Bewegungen in den Bundesländern auch für die Frauen-Bundesliga mit Blick auf den geplanten Saisonbeginn am 16./17. Oktober ein wichtiges Signal. Und nicht zuletzt können die Profiligen im deutschen Eishockey von der Oberliga bis zur DEL die positiven Tendenzen zur Teilzulassung von Zuschauern mit Erleichterung registrieren.
Die Politik dokumentiert mit den aktuellen Maßnahmen und Öffnungen ganz deutlich ihre Wertschätzung für den Sport als gesellschaftlich wichtigem Faktor. Es liegt jetzt an allen Beteiligten, mit dieser Situation verantwortungsvoll umzugehen, denn nach wie vor steht die Gesundheit über allem.“
DEB-Sportdirektor Stefan Schaidnagel: „Unsere Herangehensweise war immer, das Machbare zu erreichen und so sind wir erfreut darüber, dass die beharrliche Arbeit der letzten Wochen und Monate beginnt, Früchte zu tragen. Nicht zuletzt lassen diese Entwicklungen zu, dass unser Sport vor allem an der Basis und im Nachwuchs wieder richtig Fahrt aufnehmen kann – natürlich immer unter Einhaltung der geltenden Maßnahmen in der Corona-Pandemie. Es ist für uns keine Option, nicht zu spielen, denn wir müssen unsere Sportart aufrechterhalten und wollen sie auf dem guten Weg halten, der in den letzten Jahren eingeschlagen wurde. Insofern haben die Entscheidungen auch für unsere Nationalmannschaften maßgebliche Auswirkungen und sind auch in dem Zusammenhang positiv zu bewerten.“