Merten erklärt: „Wir haben Abstand genommen von einer Bewerbung für die Frauen WM 2026“

DEB-Präsident Peter Merten vor der Partie über den Stand der Dinge zur Frauen-WM 2026: „Unser Problem sind die Neuwahlen in Deutschland und das Umsortieren von 60 Leuten aus dem Innenministerium ins Kanzleramt, wo ja die neue Sportministerin ist. Insofern konnten wir jetzt kurzfristig keine Zusagen bekommen und wir können als kleiner Verband nicht ein offenes Risiko in Millionenhöhe eingehen. Insofern haben wir Abstand genommen von einer Bewerbung für 2026 und es wird aktuell auch Dänemark diskutiert, aber ich glaube, da ist noch nicht alles entschieden.“
Ob es den Gedanken gäbe, das nachzuholen: „Auf jeden Fall, also für uns ist das auch wirklich schade. Aber uns nützt eine Zusage im September nichts mehr, weil dann kriegen wir eine WM nicht mehr auf die Beine gestellt. Also das ist der früheste Zeitpunkt, wo wir eine feste Zusage bekommen können. Das Thema ist nicht vergessen, wir wollen dieses Thema am liebsten im Sinne einer Doppel-WM und da müssen wir mal gucken, wann sich das ausgeht.“
Bericht: PM MagentaSport (gekürzt)
Foto: DEB
Weitere aktuelle Beiträge
Frauen-Team bestreitet Länderspiel gegen Japan kurz vor Olympia
Die deutsche Frauen-Eishockey-Nationalmannschaft bestreitet im Rahmen der unmittelbaren Vorbereitung auf die Olympischen Spiele ein Länderspiel gegen Japan. Die beiden Nationen treffen am Freitag, den 30. Januar 2026, um 19:30 Uhr, in Peiting aufeinander. Für das Team...
Aktuell|Schnell | Kompetent
Eishockey-Online.com
Frauen-Eishockey
- Frauen Nationalmannschaft A
- U18 Frauen Nationalmannschaft
- Internationales Fraueneishockey
- Intverviews
- Videos (Streaming, etc.)
- Frauenbundesliga
- EWHL (Europaliga)